Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.

May 16,25

Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in die Entwicklung von Videospielen hat eine bedeutende Debatte ausgelöst, insbesondere unter Schöpfer, die für ihre narrative Tiefe und ihr Geschichtenerzählen bekannt sind. In einem kürzlich in Famitsu vorgestellten Interview und übersetzt von Automaton, prominenten japanischen Spielentwicklern wie Yoko Taro (Nier -Serie), Kotaro Uchikoshi (Zero Escape, AI: Die SOMNIUM -Dateien), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428).

Kotaro Uchikoshi äußerte Bedenken hinsichtlich der raschen Entwicklung der KI-Technologie, was darauf hindeutet, dass A-generierte Adventure-Spiele bald zum Mainstream werden könnten. Er betonte jedoch die gegenwärtigen Einschränkungen der KI bei der Erreichung von "herausragenden Schreiben", die die menschliche Kreativität entsprechen. Uchikoshi betonte, wie wichtig es ist, eine "menschliche Berührung" aufrechtzuerhalten, um den technologischen Fortschritten voraus zu sein.

Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und drückte die Befürchtungen aus, dass KI zu Verlusten von Arbeitsplätzen für Spielerschöpfer führen könnte. Er spekulierte, dass in 50 Jahren Spielschöpfer als Barden angesehen werden könnten, was auf eine nostalgische Sicht auf ihre Rolle in einer von AI dominierten Zukunft hindeutet.

Die Diskussion berührte auch das Potenzial von AI, die komplizierten Welten und Erzählungen ihrer Spiele zu replizieren. Während Yoko Taro und Jiro Ishii diese Möglichkeit anerkannten, argumentierte Kazutaka Kodaka, dass AI ihre Arbeit nachahmen könne, aber Schwierigkeiten habe, die Essenz eines Schöpfers zu verkörpern. Er verglich dies mit der Art und Weise, wie andere Schöpfer im Stil von David Lynch schreiben könnten, doch Lynch selbst konnte seinen Stil auf eine Weise entwickeln, die einzigartig authentisch bleibt.

Yoko Taro schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien in Abenteuerspielen zu generieren, wie z. B. Verzweigungsrouten, die personalisierte Erlebnisse bieten könnten. Kodaka hob jedoch einen potenziellen Nachteil hervor und stellte fest, dass eine solche Personalisierung die gemeinsame Erfahrung verringern könnte, die viele Spieler im Spielen schätzen.

Das Gespräch um die KI in der Spieleentwicklung geht über diese Schöpfer hinaus. Unternehmen wie Capcom und Activision haben begonnen, mit AI zu experimentieren, während Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa das kreative Potenzial der generativen KI zusammen mit Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum anerkannt hat. Sowohl Microsoft als auch PlayStation haben auch zum anhaltenden Diskurs über die Rolle der KI bei der Spiele beigetragen.

Dieser Dialog unterstreicht das komplexe Zusammenspiel zwischen technologischer Innovation und der menschlichen Kreativität, die die Spielebranche seit langem definiert hat. Während sich die KI weiterentwickelt, besteht die Herausforderung für Spieleentwickler darin, ihr Potenzial zu nutzen und gleichzeitig die einzigartige Geschichtenerzählungen und emotionale Resonanz zu bewahren, die menschliche Schöpfer für ihre Arbeit bringen.

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