Wie entwickelt sich der Kampf von Doom neben modernen Metal -Musik

Feb 19,25

Das dauerhafte Erbe von Doom ist untrennbar mit seinem Metall -Soundtrack verbunden. Die ikonischen Bilder der Serie von Feuer, Schädeln und dämonischen Wesenheiten spiegeln die Ästhetik von Bändern wie Iron Maiden wider. Diese symbiotische Beziehung zwischen Doom und Metal hat sich neben den Gameplay -Mechaniken des Spiels entwickelt und über drei Jahrzehnte hinweg verschiedene Metallsubgenres erstreckt. Von den Thrash -Metal -Einflüssen des ursprünglichen Untergangs bis zum modernen Metalcore von Doom Eternal hat die Musik die Entwicklung des Spiels konsequent widerspiegelt.

Das Original von 1993 zog stark aus den Metallgiganten der späten 80er und frühen 90er Jahre wie Pantera und Alice in Ketten. Tracks wie "Untitled" (E3M1: Hölle halten) eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Panteras "Mund des Krieges". Der Gesamtsoundtrack mit seiner Thrash-Metall-Energie ergänzte die rasante Aktion des Spiels perfekt. Die Partitur von Bobby Prince bleibt ein zeitloser Klassiker, der perfekt mit dem legendären Gunplay des Spiels synchronisiert wird.

Doom: Das dunkle Zeitalter - Gameplay -Screenshots

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Doom 3 (2004), eine Abkehr zum Überlebensschrecken, erforderte einen anderen musikalischen Ansatz. Während Trent Reznors Beteiligung anfänglich in Betracht gezogen wurde, komponierte Chris Vrenna und Clint Walsh letztendlich den Soundtrack und ließen sich inspirieren aus dem atmosphärischen und komplexen Stil von Tool inspirieren. Das Hauptthema erinnert an das progressive Metall von Tools lateralus und erfasst das langsamere, absichtlichere Tempo des Spiels perfekt.

Obwohl der kommerzielle Erfolg von Doom 3's Survival Horror -Elementen nun als Ausreißer in der Serie angesehen wird. Dies spiegelt die breitere Verschiebung des FPS -Genres und der Metalllandschaft der frühen 2000er Jahre wider. Die Entscheidung, den damals beliebten Nu-Metal-Sound zugunsten eines von Tool inspirierten Ansatzes zu vermeiden, erwies sich als kluge Entscheidung.

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Der Neustart von 2016 markierte eine triumphale Rückkehr zur Form und umfasste die schnelllebige Aktion und die Schwermetallenergie des Originals. Mick Gordons bahnbrechender Partitur, ein in Djent infundiertes Meisterwerk, gilt jetzt als ikonisch. Die intensive, viszerale Klanglandschaft ergänzt das frenetische Gameplay perfekt.

Doom Eternal (2020), während er Gordons Arbeit hatte, erlebte die Komplexität der Produktion, was zu einem Soundtrack führte, der zwar stark von seinem Stil beeinflusst wurde, sich mehr in Richtung Metalcore bezieht und die Trends der späten 2010er Jahre widerspiegelt. Der Einfluss von Bändern wie Bring Me The Horizon and Architects ist offensichtlich.

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Während Doom Eternal ausgezeichnet ist, bevorzugen viele die rohe Kraft des Soundtracks von Doom 2016. Diese Präferenz spiegelt die persönliche Präferenz des Autors für die früheren, weniger polierten Arbeiten von Bändern wie Architekten wider.

Doom: Das dunkle Zeitalter präsentiert ein faszinierendes neues Kapitel. Erste Einblicke deuten auf einen Soundtrack hin, der vergangene und gegenwärtige Metalleinflüsse kombiniert und die einzigartige Mischung aus klassischen Schicksalselementen und innovativen Mechaniken widerspiegelt. Der langsamere, absichtliche Kampf, der Mechs und mythologische Kreaturen einbindet, erfordert einen Soundtrack, der sowohl brutal schwer als auch dynamisch vielseitig sein kann. Der Einfluss von Bändern wie Knocked Loose ist bereits offensichtlich.

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Das Gameplay des Dark Age des Zeitalters mit Schwerpunkt auf dem Kampf und dem massiven Ausmaß des Nahverletzungen spiegelt die Entwicklung des modernen Metalls wider, wobei verschiedene Elemente einbezogen und kreative Grenzen überschreiten. Die Vorfreude auf seinen Soundtrack ist hoch und verspricht einen potenziellen neuen Benchmark in der Videospielmusik. Die Kombination aus intensivem Gunplay und einem kraftvollen Soundtrack verspricht ein weiteres aufregendes Kapitel in der Doom -Saga.

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