„Intergalactic Inferno: Naughty Dog“-Trailer in Kontroversen verwickelt

Jan 19,25

Die öffentliche Aufmerksamkeit wurde sofort auf die Ankündigung von Intergalactic: The Heretic Prophets Enthüllung bei den The Game Awards gelenkt. Die anfängliche Aufregung verwandelte sich jedoch schnell in eine Flut von Kritik.

Die Debatte drehte sich um den Protagonisten und das Thema des Spiels, dem ein Teil der Öffentlichkeit vorwarf, angeblich eine „Agenda“ zu verfolgen.

Die Situation verschärfte sich nach Aussagen von Neil Druckmann und Tati Gabriel. Sie versuchten, das Spiel zu verteidigen und die Leute zu beruhigen, aber die Aussagen hatten den gegenteiligen Effekt und verschärften die Kontroverse.

Die Welle der Kritik lässt auch nach 17 Tagen nicht nach. Der Ankündigungstrailer polarisierte die Öffentlichkeit und sorgte für eine beeindruckende Anzahl von „Dislikes“ auf YouTube. Auf dem offiziellen PlayStation-Kanal überstieg ihre Zahl 260.000 und übertraf 90.000 „Likes“. Nicht besser sieht es auf dem Sender Naughty Dog aus, wo sich mehr als 170.000 „Nein“ gegenüber 70.000 „Ja“ durchsetzen. Um die Eskalation zu stoppen, wurden Kommentare zum Video deaktiviert, aber die Debatte ist anderswo entbrannt und hat die sozialen Medien übernommen.

Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten ist das Schicksal von Intergalactic: The Heretic Prophet nicht der Fall eine ausgemachte Sache. Naughty Dog hat immer wieder bewiesen, dass es anfängliche Kritik in Erfolg umwandeln kann. Das Spiel hat die Chance, die Erwartungen auf den Kopf zu stellen.

Aber diese Episode zeigt ein entscheidendes Problem für große Studios: die Schwierigkeit, ein immer anspruchsvolleres Publikum zu bedienen. 

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