Der beliebten Schrotflinte von Warzone droht ein vorübergehendes Verbot

Jan 18,25

Call of Duty: Warzone deaktiviert vorübergehend die Schrotflinte Reclaimer 18

Die beliebte Schrotflinte Reclaimer 18 wurde vorübergehend aus Call of Duty: Warzone entfernt, ohne dass eine offizielle Erklärung über eine kurze Ankündigung hinaus erfolgt. Diese unerwartete Aktion hat unter den Spielern eine Flut von Spekulationen ausgelöst.

Warzone verfügt über ein umfangreiches Arsenal, das Waffen aus verschiedenen Call of Duty-Titeln umfasst, darunter auch das aktuelle Black Ops 6. Diese große Auswahl stellt Entwickler vor ständige Herausforderungen, das Gleichgewicht zu wahren und technische Probleme zu lösen. Die Integration von Waffen, die ursprünglich für verschiedene Spiele entwickelt wurden, wie z. B. Modern Warfare 3 Reclaimer 18, kann zu unvorhergesehenen Leistungsungleichgewichten oder Störungen führen.

Die Reclaimer 18, eine halbautomatische Schrotflinte, die von der SPAS-12 inspiriert ist, ist die neueste betroffene Waffe. In der offiziellen Call of Duty-Ankündigung hieß es lediglich, dass es „bis auf weiteres“ entfernt werde, so dass die Spieler über die Ursache raten können.

Das Geheimnis hinter der Entfernung des Reclaimer 18

Der Mangel an Details hat Spekulationen angeheizt, wobei viele auf eine möglicherweise „fehlerhafte“ Bauplanvariante der Waffe hinweisen. Online-Videos und Bilder deuten darauf hin, dass diese Version möglicherweise übermäßig tödlich ist.

Die Reaktion der Spieler ist geteilt. Viele loben die schnelle Aktion der Entwickler, eine potenziell übermächtige Waffe vorübergehend außer Gefecht zu setzen, und schlagen sogar eine Überprüfung der Aftermarket-Teile von JAK Devastators vor, die das Doppelführen des Reclaimer 18 ermöglichen. Diese Doppelwaffenfähigkeit ist zwar für einige nostalgisch, hat sich aber als frustrierend erwiesen für andere.

Einige Spieler äußern jedoch ihre Enttäuschung und argumentieren, dass die Entfernung überfällig sei. Da die problematische Blaupause nur für ein kostenpflichtiges Tracer-Paket gilt, behaupten sie, dass der Fehler versehentlich ein „Pay-to-Win“-Szenario erzeugt habe und dass vor der Veröffentlichung des Pakets gründlichere Tests hätten durchgeführt werden müssen.

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