Rocksteadys Kämpfe gehen nach „Suicide Squad“ weiter

Jan 20,25

Rocksteady Studios, der Schöpfer von Suicide Squad: Kill the Justice League, kündigte Ende 2024 weitere Entlassungen an, die sich auf Programmierer, Künstler und Tester auswirken würden. Dies folgt auf die Entlassungen im September, die die Größe des Testteams halbierten.

Das Studio stand im Jahr 2024 vor erheblichen Hürden und hatte Mühe, Suicide Squad trotz der schlechten Resonanz aufrechtzuerhalten. Warner Bros. meldete durch das Projekt Verluste in Höhe von etwa 200 Millionen US-Dollar. Für 2025 sind keine weiteren Updates geplant, die Server bleiben jedoch aktiv.

Diese Kürzungen waren nicht auf Rocksteady beschränkt. Games Montreal, ein weiteres Studio von Warner Bros., musste ebenfalls Entlassungen hinnehmen, wobei im Dezember 99 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren.

Die frühe Veröffentlichung des Spiels verschärfte die Situation. Die Spieler stießen auf zahlreiche Fehler, darunter Serverausfälle und einen großen Story-Spoiler. Negative Rezensionen bekannter Gaming-Publikationen und weitverbreitete Gameplay-Beschwerden führten zu einem massiven Anstieg der Rückerstattungsanträge – laut McLuck Analytics ein Anstieg von 791 %.

Rocksteadys zukünftige Projekte bleiben geheim.

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