Final Fantasy 14 Direktor Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte gegen "Stalking" Mod

Mar 25,25

Anfang 2025 wurde die Final Fantasy 14 -Community von Datenschutzbedenken über einen Mod namens "PlayersCope" erschüttert, der berichtet wurde, dass sie versteckte Player -Daten kratzen können. Dies umfasste sensible Details wie Zeicheninformationen, Halterinformationen und alternative Zeichen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft waren. Mit dem Mod konnten Benutzer bestimmte Spielerdaten von Personen in der Nähe verfolgen und die Informationen an eine vom Mod -Autor verwaltete zentralisierte Datenbank sendeten, unabhängig davon, ob der Benutzer direkt mit dem verfolgten Player oder einfach in seiner Umgebung interagierte. Diese Funktion wurde auf Daten ausgeweitet, auf die Spieler normalerweise nicht über In-Game-Tools zugreifen konnten.

PlayerCope manipulierte die in der Dawntrail -Erweiterung eingeführten "Content ID" und "Account ID", um Spieler über verschiedene Charaktere hinweg zu verfolgen. Diese Funktion ermöglichte die Blacklisting über Servicekonten und mehrere Zeichen, wodurch erhebliche Datenschutzalarme hervorgerufen werden. Der einzige Weg, um Daten zu verhindern, bestand darin, sich dem privaten PlayerCope -Discord -Kanal anzuschließen und sich zu melden, was darauf hindeutet, dass alle anderen Spieler das Risiko hatten, ihre Daten zu sammeln. Die Reaktion der Community war schnell und kritisch. Ein Benutzer kommentierte Reddit: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Die Popularität des Mod stieg, nachdem sein Quellcode auf Github gefunden worden war, aber aufgrund der Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde er von der Plattform entfernt. Trotzdem wurde gemunkelt, dass es sich auf Gittuea und Gitflic widerspiegelt, obwohl IGN seine Abwesenheit an diesen Standorten bestätigte. Der Mod könnte in privaten Gemeinden noch im Umlauf sein.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Als Reaktion darauf gab der Produzent und Regisseur von Final Fantasy 14, Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab. Er erkannte die Existenz von Tools von Drittanbietern wie PlayersCope an, die auf verborgene Charakterdaten zugegriffen und versuchte, Informationen über Servicekonten hinweg zu korrelieren. Yoshida versicherte den Spielern, dass persönliche Daten wie Adressen und Zahlungsinformationen für diese Tools sicher und unzugänglich blieben. Die Entwicklungs- und Betriebsteams erwägen, das Tool zu entfernen und zu löschen und sogar rechtliche Schritte zu verfolgen. Er betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung aufrechtzuerhalten, und forderte die Spieler auf, Informationen über Tools von Drittanbietern zu verwenden oder zu teilen, und erinnerte alle daran, dass diese Verwendung gegen die Benutzervereinbarung von Final Fantasy 14 verstößt.

Trotz des Verbots von Tools von Drittanbietern werden Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft verwendet und auf Websites wie Fflogs verwiesen. Yoshidas Bedrohung durch rechtliche Maßnahmen markiert eine erhebliche Eskalation in der Haltung des Spiels gegenüber diesen Mods.

Die FF14 -Community reagiert

Die Reaktion der Final Fantasy 14 -Community auf Yoshidas Aussage war überwältigend kritisch. Ein Benutzer schlug vor, dass das Spiel aktualisiert werden sollte, um zu verhindern, dass der Mod auf vertrauliche Informationen zugreift, und sagte: "Behebung des Spiels, um den Mod zu brechen, steht nicht in der Liste der Optionen, die ich sehe." Ein anderer Spieler schlug vor, dass das root -Problem die Aufstellung von Informationen auf der Client -Seite war, und in Frage stellte, ob das Spiel zu eingeschränkt war, um solche Probleme angemessen anzugehen. Ein dritter Kommentator äußerte Enttäuschung in der Erklärung und stellte fest, dass er das Kernproblem nicht angehen konnte. Der Autor von PlayersCope hat bisher keine Antwort auf diese Entwicklungen herausgegeben.

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